Mit diesen einfachen Mitteln kann man zwischendurch sein Workout betreiben, um fit zu bleiben.

Dick und fett, um seinen Wohlstand zu zeigen – dieses Schönheitsideal ist schon längst überholt. Heutzutage gilt es als attraktiv, wenn man schlank und sportlich wirkt. Oder noch besser: Wenn man einen durchtrainierten, athletischen Körper vorweisen kann, am besten mit Sixpack und ordentlichen Oberarmen.

Fit statt schlapp sein, das ist nicht nur ein Schönheitsideal, sondern auch die Ausprägung einer Fitnessbewegung. Der moderne Mensch wird immer älter und bleibt immer länger gesund, was unter anderem daran liegt, dass wir mehr Sport treiben. Und auch daran, dass die sportlichen Aktivitäten oft zielgerichtet und professionell umgesetzt werden.

Damit Sport-Interessierte nicht immer gleich ins Fitness-Studio rennen müssen, gibt es mittlerweile unzählige Sportgeräte und -Utensilien, mit denen man auch zuhause bestens trainieren kann. Hierzu entstand ein gigantischer Markt mit zahlreichen Firmen, die um die Gunst der Käufer buhlen. Das sieht man, wenn man beispielsweise durch die Homeshopping-Kanäle zappt. Hier werden teils abstruse und kuriose Sportgeräte angeboten.

Doch für ein gutes Training benötigt man eigentlich keinen außergewöhnlichen High-Tech-Schnick-Schnack. Fürs Workout reichen meist auch ganz normale Sportgeräte, die man in den heimischen vier Wänden nutzen kann.

Die 3 besten Fitness-Utensilien für zuhause

  1. Hanteln
  2. Widerstandsbänder / Trainingsbänder
  3. Klimmzug-Stange

Sport-Zubehör für zwischendurch

Von Sport-Experten über Magazine wie Fit for Fun bis hin zu Webseiten wie Fitness-Guru: Alle sind der Meinung, dass man auch zuhause gut trainieren kann, gerade wenn man wenig Zeit für Sport hat. Zwischendurch ein paar Hanteln geben oder Klimmzüge machen, das geht immer. So benötigt man keine großartige Vorbereitungszeit und der innere Schweinehund lässt sich leichter überwinden.

Während Hanteln in verschiedenen Größen und Formen schon altbekannt sind, kommen Trainingsbänder seit ein paar Jahren immer mehr in Mode. Hierbei handelt es sich oft nicht nur um schnöde Gummiprodukte, sondern um ausgeklügelte Materialzusammensetzungen, die fürs Workout konzipiert wurden. Spezielle Anbieter wie beispielsweise Flexvit achten zudem darauf, dass die Bänder für Allergiker geeignet sind und beim Training auf der Haut nicht Ziepen.

Es geht auch ohne Technik-Gadgets

In modernen Fitness-Utensilien wie beispielsweise schnöde erscheinenden Widerstandsbändern steckt teilweise mehr High-Tech als man denken mag. Zwar wird hier auf Elektronik verzichtet, aber dafür steckt viel Grips in der Materialforschung.

Somit sind es die kleinen und einfach erscheinenden Dinge, die für eine gute Fitness sorgen, und nicht die angesagten Technik-Spielereien wie Fitnesstracker oder Smartwatches.