Diese Funkgeräte sind für LKW-Fahrer und Hobby-Funker empfehlenswert.

Brummifahrer setzen sie. Und auch auch Hobbyisten. Die Rede ist hier von CB-Funkgeräten. Obwohl wir heutzutage in einer Welt leben, in der jeder Mensch mindestens ein Smartphone besitzt, sind Funkgeräte in verschiedenen Formen und Größen immer noch angesagt.

Welche Geräte sind empfehlenswert? Die Webseite „Funkgeräte kaufen“ hat mehrere Stationsfunk-Modelle getestet. Das sind die Testsieger:

Die 3 besten CB-Radio-Modelle

  1. Team CB-Funkgerät TS-6M
  2. Albrecht AE 6110 Mini
  3. President Teddy ASC

Das macht die Testsieger so besonders

Das Team CB-Funkgerät TS-6M eignet sich gut zum Einbau in Fahrzeugen, sofern ein spezieller Rahmen mitbestellt wird. Aber auch der mobile Einsatz in der Hand ist möglich. Praktisch: Bei dem schwarzfarbenen Gerät können die Kanäle 9 und 19 am Mikro eingeschaltet werden.

Wie es der Name besagt, fällt das Albrecht AE 6110 Mini ziemlich kompakt aus, trotzdem lässt es keine wesentlichen Funktionen vermissen. Die rund 55 Euro teure CB-Funke unterstützt alle europäischen Standards.

Auch das President Teddy ABC lässt sich wie das TS-6M von Team leicht in ein Fahrzeug einbauen. Alles wirkt hochwertig verarbeitet, unter anderem besitzt das Mikrofonkabel einen Knickschutz. Das Gewicht des CB-Funkgerätes liegt bei rund 600 Gramm.

Warum redet man beim Funkgerät auch vom Radio?

Dass man CB-Geräte auch als Radio bezeichnet, liegt am englischen Ursprung des Begriffs. Denn die Abkürzung „CB“ steht für „citizens‘ band radio“. Damit ist gemeint, dass dieser Sprech- und Datenfunk von jedermann genutzt werden darf.

Und so ist es auch: Da bei Funkübertragungen jeder mit einem Empfänger zuhören und mit einem Sender mitsprechen kann, tauschen sich hier die „ganz normalen“ Bürger aus. Privatsphäre gibt es bei solchen Gesprächen nicht. Genau dieser öffentliche Austausch ist der besondere Reiz des Hobbys.

Der Frequenzbereich von CB-Funk liegt in der BRD zwischen 26,565 MHz und 27,405 Mhz. Hier gibt es 80 Kanäle.