Die Gamescom ist Anziehungspunkt für tausende Spielebegeisterte und auch Ubisoft stellt seine sehr erfolgreiche Spieleserie Assassin’s Creed wieder in den Mittelpunkt. Mit Odyssey geht es zur Wiege der Demokratie: Griechenland. Im alten Griechenland haben wir nun die Möglichkeit den Mythen und Geschichten auf die Spur zu gehen. Im Gameplay-Trailer auf der Gamescom wird z.B. der Kampf gegen die schreckliche Medusa gezeigt. Einen wichtigen Teil von Odyssey sollen wieder einmal die unzähligen Quests ausmachen. Um den Überblick zu bewahren, hat Director Ashraf Ismail die drei goldenen Regeln beim Quest-Design verraten.

In einem Podcast verriet er, dass die Reichweite von Quests begrenzt seien. Quests, die Spieler zu einem anderen Ort oder Gebiet führen sollen, dürfen nicht länger als 1.000 Meter vom Quest-Geber entfernt sein. Quests in einer Stadt nur 500 Meter. So steuern die Entwickler außerdem die Zeit, die ihr an einzelnen Orten verbringen sollt.

Weiterhin gibt es pro Hub-Gebiet nur eine sogenannte „Auslöschungs-Quest“. Das bedeutet, dass ihr nur einen Auftrag bekommt, alle Wachen oder Banditen zu beseitigen. Dadurch wollen die Entwickler Frust verhindern, wenn der Spieler ständig angreifen muss.

Wer lustige Quests liebt, der wird sich wahrscheinlich nicht mit Ubisoft-Games identifizieren können. Auch hier darf es nur eine „lustige Quest“ in einer Zone geben. So soll die Atmosphäre nicht zerstört und das Spiel ins Lächerliche gezogen werden.

Ob die goldenen Regeln auch bei dem neuen Spiel eingehalten werden?