Stromsparen bedeutet auch Geld sparen und dieses dann für andere Dinge zur Verfügung haben können. Warum sollte man also unnötig Geld verschenken? Leider ist es im Alltag einfach so, dass einem nicht auffällt, wie viel Strom eigentlich sinnlos verbraucht wird. Das liegt daran, dass wir heutzutage eine Menge elektrischer Geräte in unserem Zuhause stehen haben und diese so selbstverständlich sind. Der andere Grund ist, dass der Strom oft stumm, unauffällig und unbemerkt verbraucht wird.

Die Möglichkeiten um eine Stromrechnung in die Höhe zu treiben sind zahlreich. Ob beispielsweise Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher oder PC. Das Gute aber ist, dass es auch durchaus einige Geräte gibt, die dabei helfen können, Strom zu sparen. Nachfolgend sollen dafür einige vorgestellt werden:

1. Auf dem PC ein Energiesparkonto anlegen
2. Einen Optokoppler anbringen
3. Eine Messsteckdose verwenden
4. Die Funksteckdose nutzen
5. Programmierbare Thermostate verwenden
6. Programmierbare Haushaltegräte verwenden

Auf dem PC ein Energiesparkonto anlegen

Mithilfe eines Energiesparkontos macht man aus seinem PC oder auch aus dem Smartphone ein praktisches Gerät zum Strom sparen. Dieses Online-Haushaltsbuch kann den Verbrauch von Heizenergie, Wasser und Strom sichtbar machen. Die gesammelten Daten werden gespeichert und auch ausgewertet. Damit lässt sich sehr gut der Verbrauch kontrollieren und man kann einfacher über Energiesparmaßnahmen nachdenken.

Einen Optokoppler anbringen

Mit einem Optokoppler kann man erkennen, ob man gerade viel oder wenig Strom verbraucht. Dieses Gerät wird dafür auf dem Stromzähler befestigt. Anstelle lediglich eine Zahlenkombination auf dem Stromzähler zu sehen, kann man nun jetzt auf einem Display erkennen, wie hoch der Stromverbrauch wirklich ist. Wer einen Vergleich haben möchte und zum Thema üblicher Stromverbrauch in Haushalten eine gute Info-Quelle sucht, der wird bei Franke Raumwert einiges interessantes dazu finden.

Eine Messsteckdose verwenden

Mithilfe einer Messsteckdose kann man in Haushalten den Stromfressern sehr gut auf die Spur kommen. Dafür wird diese einfach zwischen die Steckdose und das Gerät gesteckt. Das geht beispielsweise beim Internetrouter, beim Fernseher, bei der Kaffeemaschine oder bei dem Kühlschrank. Auf dem Display lässt sich dann der Stromverbrauch ablesen. Wenn man dann über ein Neugerät nachdenkt, kann man die Werte beim Verbrauch miteinander vergleichen.

Die Funksteckdose nutzen

Das Praktische an den Funksteckdosen ist, dass man sie bequem mit einer Fernbedienung an- und ausschalten kann. Damit lassen sich Stand-by-Verluste vermeiden und man braucht sich selber nicht einmal mehr bücken oder irgendwo dahinter greifen, um den Strom abzuschalten.

Programmierbare Thermostate verwenden

Durch ein programmierbares Thermostat kann man einfach und bequem einstellen, wann welcher Heizkörper hoch oder runter regelt. So können zum Beispiel die Temperaturen immer heruntergesenkt werden, wenn man selber nicht zu Hause ist. Wenn man dann nach Feierabend wieder zurückkommt, steigt die Temperatur pünktlich wieder an.

Programmierbare Haushaltegräte verwenden

Sinnvoll ist es, wenn man zukunftsorientiert Haushaltegräte anschafft, die man programmieren kann. So kann man zum Beispiel Wäsche waschen, ohne extra dafür nachts aufzustehen, um sie anzuschalten, nur weil der Strom dann dafür günstiger ist. Mit der Programmierung läuft alles automatisch und es kann auch nicht vergessen werden.