Chrome, Firefox oder Opera: Was ist der beste Browser zum Surfen?

Wer ins Internet geht, der benutzt dazu in der Regel einen Browser. Die Nutzer haben mittlerweile eine gute Auswahl zwischen verschiedenen Programmen, die alle kostenlos sind.

Welche sind top, welche nicht? Unsere Übersicht zeigt es.

Übersicht: Die besten Webbbrowser

  • Chrome
  • Firefox
  • Opera
  • Cliqz
  • Edge
  • Safari

Der Sieger ist schnell

Der beste Browser ist schon seit längerer Zeit der Chrome von Google. Das wird von Fachmagazinen immer wieder bescheinigt. Der Hauptgrund für dieses eindeutige Testurteil liegt in der Geschwindigkeit: Keiner baut Webseiten so schnell auf wie er.

Es gibt aber auch Kritik: Chrome ist wegen seiner Datensammelwut verrufen, Google erfährt hierdurch noch mehr über die Internetnutzer. Das scheint die Benutzer aber nicht zu stören: Mittlerweile ist Chrome der meistbenutzte Browser weltweit.

Weitere Browser-Alternativen

Der Chrome hat einen Mitstreiter, der ihm lange Zeit auf die Pelle rückte: Firefox. Er geht sensibler mit den Nutzerdaten um und glänzt mit vielen Add-Ons.

Früher war der Internet Explorer der Platzhirsch. Doch dann ließen ein Gerichtsverfahren und viele Probleme den einstigen Stern sinken. Mittlerweile hat Hersteller Microsoft viele Nachteile  gut im Griff, trotzdem ist das Image des IE schwer beschädigt. Deswegen wurde mit Windows 10 ein neuer Browser namens Edge eingeführt.

Edge bietet einzigartige Funktionen. Dazu gehört beispielsweise ein Lesemodus, bei dem störenden Elemente wie beispielsweise Werbung ausgblendet werden. Zudem kann man direkt auf Webseiten Notizen und Skizzen anfertigen und diese speichern.

Weitere Browser-Alternativen

Neben Chrome, Firefox, Edge und Opera gibt es auch noch Safari. Hierbei handelt es sich um einen Browser von Apple, der nur auf Systemen wie macOS bzw. OS X und iOS (iPhone und iPad) zu finden ist.

Recht neu am Markt ist Cliqz. Dahinter steckt ein deutsches Unternehmen, welches das Feld von hinten aufmischen möchte. Die Idee des besonderen Browser ist es, weniger persönliche Daten zu sammeln. Darüber hinaus bietet das Programm eine eigene Suchmaschine.

Cliqz lebt gerade noch in einer Nischen. Genauso der Vivaldi-Browser, der sich eher an Tech-Freaks richtet.