Wo kann man zuverlässig Domains kaufen und Homepages hosten?

Wer eine Homepage benötigt, der sollte nicht nur ein Händchen für Gestaltung und Texten haben, sondern auch einen Webspace besitzen. Dort wird die Webseite gehostet, also abgelegt.

Um eine Homepage inklusive Domain zu bestellen, muss man bei einem Hoster ein passendes Paket buchen. Diese gibt es bereits ab wenigen Cent oder Euro pro Monat. Am Ende entscheidet der Umfang der eigenen Webseite und die Menge der Daten, wie teuer ein Webspace ist.

Im deutschsprachigen Raum gibt es ein paar sehr gute Dienstleister für Domains und Hosting. Das ist die Top 5 der Webhoster:

Die besten Hosting-Anbieter

  1. Alfahosting
  2. Strato
  3. Host Europe
  4. 1Blu
  5. Mittwald

Das sollte man beim Webseiten-Hosting beachten

Wie bei allen Dingen in unserem Leben sollte man zuerst genau hinschauen, bevor man einen Vertrag abschließt – das gilt sogar bei den besten Webhostern!

Der Grund dafür ist einfach: Alle Webspace-Anbieter haben mehrere Produkte zur Auswahl. Darunter befinden sich meist sehr günstige Lock-Angebote, aber auch teure Produkte. Somit sollte man sich zuerst im Klaren sein, was man will und was man benötigt.

Wer beispielsweise nur eine Homepage mit einem geringen Umfang haben will, eine Art Steckbrief, der ist mit billigen Tarifen gut beraten. Bei unserem Testsieger Alfahosting heißen solche Pakete ganz passend „Starter“.

Soll die neue Webpräsenz auf einem CMS wie Typo3 oder einer Blog-Software wie WordPress basieren, dann muss man zu größeren und damit auch teureren Webpage-Angeboten greifen. Oft ist bei diesen die benötigte Software kostenlos im Hosting-Paket enthalten und lässt sich mit wenigen Klicks installieren.

Wer Webshops oder andere Daten-hungrige Webseiten starten möchte, sollte die großen und teuren Tarifen bestellen. So gibt es am Ende keine böse Überraschung, weil der Service lahmt, die Webseite ausfällt oder die Daten im Schneckentempo durch die Leitung kriechen.

Domains bestellen und loslegen

Vor dem Erstellen der Homepage steht ein viel wichtigerer Schritt: Man muss eine Domain besitzen. Damit ist der Name der Webseite gemeint, der dann als URL beispielsweise www.meinetollehompage.de oder www.meinwebshopmittollenprodukten.com lautet.

Jede Wunschdomain besteht aus dem Namen und der TLD (Top Level Domain), was die Endung bezeichnet. Die bekanntesten sind .de, .com und .net. Mittlerweile sind auch Topleveldomains mit langen Bezeichnungen möglich, also auch Kreationen wie .berlin, .app oder .fun.

In der Regel ist bei der Bestellung eines Homepage-Paketes eine frei wählbare Domain inkludiert. Diese wird direkt beim Bestellvorgang des Hosters mitgebucht.