Bridgekameras sind Fotokameras, die eine Brücke zwischen und Kompaktkamera- und Profi-Klasse schlagen. Das sind die Testsieger.
Wer schnell ein Foto schießen will, der greift heutzutage in der Regel zu seinem Smartphone und nutzt es vielleicht mit eine der besten Foto-Apps.
Wer dagegen Bilder wie ein Profi knipsen will, ohne sich eine immens teure DSLR (digitale Spiegelreflex) kaufen zu müssen, der legt sich wahrscheinlich eine Bridge-Kamera zu. Diese bieten in einem Gehäuse das, was semiprofessionelle Fotografen zum überschaubaren Preis erwarten können: Zoom-Objektive, sehr gute Chips und eine Haptik wie die „Großen“.
Laut der ComputerBild sind das die aktuell besten Bridge-Kameras.
Top 5: Die besten Bridgekameras
- Panasonic Lumix FZ100
- Canon Powershot G3X
- Panasonic Lumix FZ300
- Sony Cybershot HX400
- Nikon Coolpix P900
Diese Bridge-Kameras sind spitze
Wer sich mit dem Thema Kameras beschäftigt, merkt schnell, dass die aktuellen Testsieger keine Neulinge sind. Marken wie Lumix, Coolpix oder Powershot sind seit einigen Jahren bekannt und sahnen immer wieder Preise ab.
Somit verwundert es nicht, dass sie auch bei der aktuellen Top 5 der besten Bridge-Kameras punkten können. Schließlich verbessern Canon, Panasonic, Sony & Co. ihre Modelle von Jahr zu Jahr.
Das bieten Bridgekameras
Wie schon eingangs erwähnt, schlägt diese Kameraklasse – getreu ihrem Namen – eine Brücke zwischen günstigen „Hosentaschenknipsen“ und Spiegelreflex-Kameras. Bridge-Kameras haben ein fest verbautes, nicht wechselbares Objekt, das mit einer variablen Brennweite auffährt: von zirka 24mm bis 2.000mm bieten sie einen 50- bis 60-fachen Zoom. Es gibt auch Modelle, die zwar keinen Super-Zoom besitzen, dafür mit besseren Blenden aufwarten.
Das Schöne an Bridgecameras ist, dass sie kompakt und mit zirka 600 bis 800 Gramm auch relativ leicht ausfallen. Wer damit auf Fotosafari geht, braucht also nicht eine riesige Tasche mit verschiedenen Objektiven und Dergleichen mit sich herumtragen, sondern lediglich seine „Brücken-Kamera“.
Was kosten Bridge-Kameras?
Auch preislich rangiert diese Digitalkamera-Klasse zwischen den Welten: So kostet die Canon Powershot G3X rund 700 bis 800 Euro, die Panasonic Lumix FZ300 in etwa 500 bis 600 Euro und die Sony Cybershot HC400 kriegt man für 350 bis 450 Euro. Die Nikon Coolpix P900 liegt mit ca. 700 Euro am oberen Ende.
Kurz: Wer mehr als nur ein Smartphone oder eine Kompaktkamera, aber keine Profikamera für sein Hobby sucht, der ist mit Bridgekameras bestens beraten – preislich wie auch qualitativ.
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